Red Witch Zeus – Bass Fuzz mit Octaver
Vor fast einem Jahr hatte Red Witch das Factotum Overdrive vorgestellt – das erste Pedal aus dem Hause für Bassisten. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis andere Pedale folgen sollten. Nun wurde das Zeus Fuzzpedal mit Suboctave vorgestellt.
Laut Hersteller soll das Pedal so gut sein, dass man aufpassen sollte, dass der Gitarrist es nicht vom Pedalboard klaut. Wenn man sich eines der Promovideos anschaut, wird einem auch klar warum. So richtig viel Bassanteil hat das Zeus im Fuzzmodus nicht gerade. Es sägt und fuzzt obenrum ordentlich rum – und mit dem zuschaltbaren Oktaver ist es ideal für fette Gitarrenriffs. Dennoch ist es in erster Linie für Bassisten entwickelt worden – vielleicht sind die Sounddemos auch einfach nur nicht perfekt aufgenommen. Es erinnert mich vom Sägegrad an irgendwas zwischen Superfuzz und Fuzz Factory, fühlt sich aber kontrollierbarer an.
Der Aufbau des Pedals ist wie man es von Red Witch gewohnt ist. Zwei Fußschalter (Fuzz und Octave) und die zugehörigen Regler: Fuzz, Sputter (Gate), Fuzz Mix und Octave Mix. Intern befindet sich noch ein weiterer Regler für die „Fuzz Master Volume“. Zwei weitere Hebelchen verdoppeln entweder das Gain oder boosten die Treble-Frequenzen. Fuzz und Octaver lassen sich übrigens auch getrennt aktivieren.
Ein Preis wurde noch nicht genannt, es soll aber bald in den Regalen liegen.
Mehr Infos: Red Witch Zeus Fuzz Suboctave Pedal
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