von stephan | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

 ·  Quelle: YouTube / Sennheiser

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Bei Videos durften wir in den vergangenen Jahren eine enorme Qualitätssteigerung erleben. Selbst Mobiltelefone können inzwischen Bewegtbild in gestochen scharfer 4K-Auflösung aufnehmen. Leider bleibt die Audioqualität oft auf der Strecke. Genau da verspricht das neue Sennheiser MKE 200 Abhilfe. Schauen wir uns das genauer an.

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Influencen will gelernt sein.

Der Einstieg eines Influencers ist nicht günstig. Zunächst muss eine gute Kamera her, klar. Doch schon bald bemerkt man, wie wichtig gutes (und sehr viel helles) Licht ist. Nach diesen beiden finanziell nicht unerheblichen Ausgaben empfinden leider viele YouTuber ihre technische Ausstattung als komplett. Weit gefehlt! Denn wen interessieren gestochen scharfe 4K-Videos, wenn man den Inhalt auf Grund des miserablen Klangs kaum versteht?

Bislang gehörte das Rode Video Mic Pro zu den top Empfehlungen, wenn es um externe Mikrofone ging. Das Kondensator-Richtmikrofon zur Kameramontage ist wirklich gut und dabei relativ kompakt. Allerdings benötigt es eine Batterie und harmoniert nicht unbedingt optimal im Zusammenspiel mit einem Gimbal. Nun betritt Sennheiser den Ring.

Sennheiser MKE 200

Der legendäre Hersteller feiert gerade 75-jähriges Jubiläum. Dass er dabei am Zahn der Zeit bleibt, zeigt die neueste Entwicklung. Das MKE 200 ist ein Richtmikrofon mit integriertem Windschutz und Schwinghalterung für optimierte Tonaufnahmen. Und wurde für Influencer konzipiert. Das kompakte Mikrofon wiegt gerade mal 48 Gramm und passt ideal zu Kameras und Smartphones, denn zum Lieferumfang gehören sowohl ein 3,5-mm-TRS- als auch TRRS-Kabel. Perfekt für den Anschluss an DSLR-Kameras, spiegellose Kameras und mobile Geräte.

Das MKE 200 verfügt über eine Kapsel mit Supernieren-Charakteristik, die Fokus und Präzision im Detail bietet und gleichzeitig unerwünschte Hintergrundgeräusche dämpft. Dieses Richtmikrofon ist ideal für Vlogger und Videografen, verbessert die Tonqualität der Kamera und bringt Klarheit in ihre Aufnahmen. Durch das geringe Gewicht verträgt es sich zudem hervorragend mit Gimbals.

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Preis

Das Mikrofon sieht nicht nur verlockend aus, sondern ist dazu für einem sehr fairen Preis von 95 Euro zu haben. Ich fürchte, ich muss es sogar selbst auf meinen Wunschzettel schreiben.

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6 Antworten zu “Sennheiser MKE 200: Das beste Mic für Influencer?”

    Raydel Castro sagt:
    -2

    Die Sektions-Headline sollte eher laute: „Influencer, falls man nichts gelernt hat“.
    Alternativ: „Griften(d) durchs Leben“.

    Markus sagt:
    -2

    Immer diese Anglizismen. Warum nehmen wir nicht das deutsche Wort: „Schleichwerber“?
    Das wird dem ganzen eher gerecht… Bzw. gerne auch „die Hämorrhoiden am Axxxx des Internets“.

    jojo sagt:
    -2

    Mir werden hier Influencer etwas zu einseitig über den Kamm geschert. Gibt ja durchaus kompetente Vertreter in diesem Genre, wie zB Hainbach, Cuckoo, Loopop, uswusf.

      Markus sagt:
      -2

      Das sind ja auch nicht „Influencer“ im engeren Sinne sondern Fachleute, die einem nicht heimlich irgendeinen Scheiss andrehen wollen wie die grenzdebile Blondine bei instagram, die ganz zufällig Diätdrink xy auf dem Tisch stehen hat. Andererseits wäre es auch hier ehrlicher, „Interessenskonflikte“ offen zu machen.

        jojo sagt:
        -2

        Nur weil es Fachleute sind würde ich sie nicht nicht als Influencer bezeichnen. Fakt ist, dass eine große Gruppe dieser Fachleute kostenlos Geräte der Hersteller zugeschickt bekommen, damit dieses dann auf deren Kanälen präsentiert und somit auch beworben werden. Das ganze ist viel bessere, effektivere und für den Hersteller günstigere Werbung als bezahlte Anzeigen&Co. Und da fliest sicherlich auch Geld in Richtung der Fachleute/Künstler. Warum sollte sie sich sonst an so Klauseln wie erst-an-dem-und-den-tag-um-diese-uhrzeit-posten halten?

    Klaus sagt:
    -2

    Wir leben in Zeiten, wo wir uns in mehr oder weniger allen Medien manipulieren lassen. Leider fällt es den meisten nicht auf oder es ist ihnen einfach egal. Wenn man sich die Zeitungen anguckt, so sind die Artikel oft voller Wertungen und Beurteilungen, Fakten werden gezielt weggelassen, andere in manipulativer Absicht aus dem Zusammenhang gerissen.
    Da reihen sich die „Influencer“ nahtlos ein. Die Beiträge müssten als Werbung gekennzeichnet werden bzw. müsste im Video klargemacht werden, dass man Vergünstigungen bekommen hat.
    Das ist ähnlich erbärmlich wie die „scripted-reality-Sendungen“, wo zum Teil nur aus der extrem schlechten schauspielerischen Leistung ableitbar ist, dass das ganze nicht echt ist.
    Tschuldigung, bin ins Philosophieren gekommen.

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